Donnerstag, 15. Dezember 2022
Gesuchtes
Erstellt von orator um 10:23
lehren indianischer Schamanen in ÜBER DEN RAND DES TIEFEN CANYON. www.zvab.com
diederichs, band 17
sowie LEBENSKREIS EINES OJIBWA.
Diederichs gelbe Reihe
Band 69: Basil Johnston: Großer Weißer Falke. Der Lebenskreis eines Ojibwa
www.buchfreund.de
ein erstes sprachvideo zu lakota
youtu.be (jan ullrich, verfasser eines wörterbuches)
teil eins von drei, im LL 101 kurs
www.youtube.com
"Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch." (John Hollow Horn, Oglala Lakota, 1932)
Sonntag, 11. Dezember 2022
Warum wir zwar indianer sagen, aber nicht winnet*u.
Erstellt von orator um 20:03
Auslöser war ravensburg mit einem winnet*u band, der sich partout nicht verkaufen wollte. Also sagte ravensburg, wir springen auf den woke zeitgeistexpress auf und ziehen das buch zurück; es wird damit interessant und wir haben eine künstliche verknappung.
In der folge rollte eine welle durch den deutschen sprachraum, der uns als nächsten begriff jenen der indianer verbieten will – wenn schon nicht verbieten, so doch uns beschämen, die wir mit dem begriff seit jahren – teils jahrzehnten – umgehen. Klärung, warum in usa der begriff 'indians' umgangen werden muss: ständige verwechslung mit indern und indisch. Somit setzte sich 'native-americans' durch. Die native americans selbst bezeichnen sich meist als der stamm, aus dem sie kommen – dies ist jedoch sehr oft nicht eindeutig. Um verwandtschaftsverhältnisse in bindungen zu umgehen, wurde oft zwischen den stämmen geehelicht. Man müsste also dazusagen: ¼ cheyenne, ¼ kootenai, ½ oglala lakota. Das wird dann sehr kompliziert.
Was wir gegen den begriff winnet*u haben. Zuviele stereotype, die damit verbunden sind. Nichtsdestotrotz gelangen die wenigen an sprache, kultur, religion, mythologie-interessierten erstmals in der kindheit primär über karlmay-werke zu dieser kultur. Und vielleicht bleibt 1% hängen, das sich dann im erwachsenen alter tatsächlich vertieft; was viel arbeit bedeutet. Arbeit für jeden. Ob er nun ein native american ist, oder nicht. Und so kann es native's geben, die aber kaum kultur / mythologie / sprache verstehen, denn von den echten elders, die jetzt noch in reservaten leben – und die mit resilienz die gehirnwäsche in den concentration camps (aka residential/boarding schools) trotzig durchgestanden und ihre sprache all die jahre im kopf behalten haben – viele dieser haben es nicht einmal mehr durch die covid krise geschafft. Jedem interessierten legen wir daher das umfangreiche historische material ans herz, das uns youtube heute bietet.
Last but not least wollen wir hier einen beitrag des befreundeten arbeitskreises verlinken, der das alles noch eingehender und in geschliffenen worten erklärt: 7 Gründe, warum wir den Begriff „Indianer“ verwenden (arbeitskreis-indianer.at) www.arbeitskreis-indianer.at
Sonntag, 29. Oktober 2017
Learning from Indians
Erstellt von orator um 19:07
symbolisierend fuer diese fachliteratur stellen wir hier beispielsweise den atlas der indianer nordamerikas vor
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Und
Learning from Indians.
seitens arbeitskreis können wir ab Januar dieses werk an 1 liebhaber, interessenten abgeben. da man es unseres wissens nicht mehr bekommt, um 1 schutzpreis von € 17. der betrag geht an den verein. www.willhaben.at